Rasenteppich hat viele Vorteile. Er ist pflegeleicht, in vielen Varianten erhältlich und leicht zu verlegen. Beim Verlegen musst du jedoch daran denken, die richtige Sandsorte zu verwenden. Und warum? Wir verraten dir die Vorteile!
Die Vorteile von Füllsand
Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, dass du deinen Kunstrasen mit Füllsand verlegst. Aber warum? Zunächst einmal sorgt der Sand dafür, dass die Grasmatte stabiler ist. Das liegt daran, dass der Sand den Kunstrasen schwerer macht. So bleibt das Gras an seinem Platz und die Matte schön gleichmäßig. Das Gras ist kaum von echtem Gras zu unterscheiden.
Aufbringen von Kunstrasensand
Zum Glück ist die Anwendung von Füllsand sehr einfach. Jeder kann es tun! Die Anwendung beginnt mit dem Streuen des Sandes. Um den Sand gut zu verteilen, solltest du ihn mit einem Kunstrasenbesen einfegen. Die Menge des benötigten Sandes hängt von der Art des Kunstrasens und der Länge der Halme ab. Es ist jedoch wichtig, dass du immer speziellen Füllsand verwendest. Normaler Sand hat weniger runde, schärfere Körner, die deinen Kunstrasen beschädigen können. Außerdem fördert normaler Sand das Unkraut, was bei Füllsand nicht der Fall ist.
Kunstrasen ohne Sand verlegen?
Du kannst Kunstrasen auch ganz ohne Sand verlegen. Die neuesten Generationen verwenden nicht einmal mehr Sand. Bei den meisten Kunstrasentypen wird jedoch empfohlen, den Kunstrasen mit Füllsand zu verlegen. Der Füllsand sorgt dafür, dass die Kunstrasenhalme aufrecht stehen bleiben. Weil die Körner am Boden der Matte landen, bleiben die Grashalme aufrecht. Das liegt an der runden Form des speziellen Quarzsandkorns. Das bedeutet, dass der Einstreusand die Lebensdauer der Matte verlängert und einen noch natürlicheren Eindruck vermittelt.
Möchtest du mehr über Füllsand wissen oder wie viel Spachtelsand du pro m² brauchst? Dann zögere nicht, uns zu kontaktieren!